Stimmen zur WindEnergy Hamburg 2024 (in alphabetischer Reihenfolge)
Anna Aksioutina, HR & Marketing Samawatt:
„Das AI Center war ein wirklich dynamisches Erlebnis. Wir hatten eine erhebliche Anzahl interessierter Besucher an unserem Stand und freuen uns darauf, die Beziehungen mit ihnen nach der Messe weiter auszubauen.“
Nils de Baar, President – Vestas Northern and Central Europe:
„Die WindEnergy Hamburg bietet uns die perfekte Kulisse, um unseren Partnern, Kunden, Kolleginnen und Kollegen zu zeigen, warum wir Weltmarktführer für nachhaltige Energielösungen sind. Dieses Jahr haben wir unsere neuesten Turbinentechnologien vorgestellt, die Onshore-Plattform EnVentus sowie unsere Flaggschiff-Turbine V236-15.0MW. Und da wir das nachhaltigste Energieunternehmen der Welt sind, kreisten viele unserer Gespräche um unsere Nachhaltigkeitsinitiativen, beispielsweise unser kommerzielles Angebot an emissionsarmen Stählen.“
Udo Bauer, CEO Enercon:
„Die WindEnergy Hamburg ist eine der wichtigsten Branchenveranstaltungen für die Windindustrie – und für ENERCON. Wir sind immer gerne hier und zeigen unsere neuesten Produkte und kundenspezifischen Dienstleistungen. Die Messe ist eine hervorragende Gelegenheit, sich mit Kunden und Interessenten zu treffen, neue Projekte und Kooperationen zu besprechen und mit anderen Stakeholdern zu netzwerken. Vor zwei Jahren bei der letzten WindEnergy herrschte in Hamburg ein bemerkenswerter Optimismus. Wir freuen uns darauf, dieses Jahr auf diesem positiven Austausch aufzubauen!“
Jim Bell, Integration Director Venterra:
„Die WindEnergy Hamburg ist wirklich riesig. An unserem Stand ging es hoch her, was die Wichtigkeit der Offshore-Windenergie unterstreicht. Für uns als junges, erst vor drei Jahren gegründetes Unternehmen ist dies eine besondere Gelegenheit, uns mit unseren Lieferketten-Partnern auszutauschen.“
Andreas Bierlein, Leiter Anwendungstechnik Rotorlager Schaeffler:
„Wir sind sehr zufrieden mit der WindEnergy Hamburg 2024. Diese Branchenmesse ist von großer Bedeutung. Sie ermöglicht es uns, Kunden, Lieferanten und Partner an einem zentralen Ort und innerhalb kürzester Zeit zu treffen – dafür ist sie einfach ideal. Als Entwickler von Schlüsselkomponenten für die Windindustrie sind wir hervorragend vernetzt. Das zeigt sich auch in der hohen Besucherfrequenz an unserem Stand und den vielen positiven Gesprächen auf der Messe.“
Dr. Robert Habeck, Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister:
„Ich empfinde eine tiefe Verbundenheit mit der WindEnergy Hamburg. Als jemand aus Norddeutschland, dem eigentlichen Kernland der Windenergie, ist die Messe ein wichtiger Teil meiner politischen Identität. Es tut mir leid, dass ich diesmal nicht persönlich dabei sein kann.“
Vivi he, Marketing Management Director SANY RE:
„Dies ist die größte Fachmesse der Windenergiebranche. Sie ist unglaublich professionell und alle unsere Hauptkunden sind hier. Für uns ist dies eine großartige Gelegenheit, Beziehungen anzuknüpfen und zu pflegen. Als wir 2022 erstmals dabei waren, konnten wir so viel positives Feedback mit nach China zurückbringen, dass unsere Unternehmensleitung beschloss, definitiv auch in Zukunft immer dabei zu sein.“
Bärbel Heidebroek, Geschäftsführerin Landwind Group / Vorsitzende BWE:
„Die diesjährige Jubiläumsausgabe der WindEnergy Hamburg hat auf beeindruckende Weise gezeigt, wie innovativ und leistungsfähig die Branche ist. Spannende Diskussionen auf hochkarätig besetzten Panels, aber auch der persönliche Austausch an den Ständen unterstreichen einmal mehr, warum die deutsche Windenergiebranche regelmäßig für ihre Leistungsschau in der Hansestadt zusammenkommt.“
CRRC Unternehmenssprecher:
„Es ist für uns eine große Ehre, hier auf der WindEnergy Hamburg zu sein. Zum ersten Mal stellt CRRC das Gesamtunternehmen und damit Produkte aus unserer gesamten Lieferkette vor. Auf dieser Messe können wir uns mit unseren Kunden, Lieferanten, potenziellen Kunden und Partnern austauschen – Menschen, die wir nie innerhalb von China treffen könnten. Wir haben uns nicht nur wegen des hohen professionellen Niveaus für diese Messe entschieden, sondern auch, weil sie Anziehungspunkt für eine große Vielfalt potenzieller Kunden ist.“
Heiko Lammers, Leiter Kommunikation Alterric:
„Wir sind äußerst zufrieden mit der WindEnergy Hamburg. Die Veranstaltung bietet uns ein fantastisches Publikum und die ideale Plattform, um in den Dialog mit Geschäftspartnern, Grundstückseigentümern, Banken und Finanzierern zu treten. Hier können wir neue Projektideen anstoßen und gemeinsam die Energiewende vorantreiben.“
Dr. Melanie Leonhard, Wirtschaftssenatorin Hamburg:
„Die WindEnergy Hamburg ist ein Forum für Austausch und eine treibende Kraft hinter der Energiewende.“
Axel Mohr, Leiter Vertrieb New Energies Siemens AG:
„Die diesjährige Messe war für uns eine herausragende Plattform, um unsere neuesten Technologien und Lösungen in den Bereichen Mittelspannungs-Energieversorgung und IoT zu präsentieren. Sie bot uns nicht nur die Möglichkeit, wertvolle neue Kontakte zu knüpfen, sondern auch tiefere Einblicke in die aktuellen Markttrends zu gewinnen. Unser Showtruck war durchgehend gut besucht, was das große Interesse an unseren Innovationen für die Energieversorgung der Zukunft deutlich unterstreicht. Wir blicken gespannt auf die nächste Messe und die vielen neuen Chancen, die sich daraus ergeben werden.“
Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär BMWK:
„Die Energie (in diesem Raum und) auf der ganzen Messe ist enorm.“
Maik Schlapmann, CEO XERVON Wind GmbH:
„Die WindEnergy Hamburg war für uns ein voller Erfolg. In diesem Jahr haben wir das erste Mal zusammen mit der XERVON Oberflächentechnik, der TSR Recycling und der Rhenus Offshore Logistics einen Gemeinschaftsstand. Der Ansturm auf unseren Stand hat mich besonders positiv überrascht. Wir haben viele interessante Gespräche geführt und spannende Kontakte geknüpft. Besonders stolz sind wir auf die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags, auf den wir sehr lange hingearbeitet haben.“
Ibrahim Özarslan, CEO Division Europe der Nordex Group:
„Seit Jahren stellen wir auf der WindEnergy Hamburg aus, aber dieses Jahr hat die Messe unsere Erwartungen schon beim ersten Tag übertroffen. Wir konnten Neuaufträge über 260 MW aus Polen und Lettland vermelden, wir haben das Provisional Type Certificate für unsere N175/6.X Turbine erhalten und für diese Turbine zudem einen neuen Hybridturm mit 200 Meter Nabenhöhe in den Markt eingeführt. Besuchsdelegationen aus der Türkei, Politikvertreter aus Deutschland, Belgien und aus Aserbaidschan haben unseren Messestand besucht. Wir konnten ausgiebige Gespräche mit unseren Stammkunden und Neukunden führen. Im Fokus standen unsere neueste Turbine vom Typ N175/6.X sowie unsere erreichten Meilensteine mit weltweit 70 GW verkaufter Anlagenleistung und davon 10 GW allein in Deutschland.“
Till Schorer, Director Customer Relations bei wpd windmanager:
„Seit Jahren kommen wir bereits zur WindEnergy nach Hamburg. Für uns fühlt es sich jedes Mal wie ein Klassentreffen an. Hier treffen wir viele bekannte Gesichter, knüpfen neue Kontakte und tauschen uns mit Betreibern und Investoren rund um das Thema Betriebsführung aus.“
Dr. Henning von Stechow, Vorstandsvorsitzender Prokon Regenerative Energien eG:
„Für uns als größte Energiegenossenschaft Deutschlands sind die Entwicklung und der Betrieb von Windparks die wichtigsten Geschäftsfelder. Gern nutzen wir die WindEnergy Hamburg, um uns über die aktuellen technologischen Entwicklungen in der Windkraft zu informieren, aktuelle Trends in unseren Kernmärkten zu diskutieren und Geschäftskontakte zu pflegen. Dass sich hier alles trifft, was die Branche und damit die Energiewende voranbringt, macht die Messe so einmalig.“
Girish Tanti, Vice-Chairman Suzlon Group / Vice-Chair GWEC:
„Die WindEnergy ist die wichtigste Messe unserer Branche. Ich habe ihr Wachstum von einer bescheidenen Veranstaltung in Husum bis zu der heutigen globalen Plattform mitverfolgt. Die Themen, die hier besprochen werden, entscheiden darüber, wie wir die 3xRenewables-Vision weltweit zur Realität werden lassen können.“
Katja Wünschel, CEO RWE Renewables Europe & Australia GmbH:
„Die Energiewende in Europa kommt voran. Aber es gibt auch noch viel zu tun, wenn wir die EU-Klimaziele erreichen wollen. Engpässe etwa bei den Stromnetzen müssen angegangen, Genehmigungsprozesse für Onshore-Windparks weiter verschlankt und beschleunigt werden. Es braucht internationale Zusammenarbeit ebenso wie lokale Akzeptanz, wenn wir das Gemeinschaftsprojekt Energiewende zu einem Erfolg machen wollen. Und die WindEnergy Hamburg ist genau der richtige Ort, um die Menschen zusammenzubringen, die die notwendigen Entwicklungen mit guten Ideen und voller ‚Wind Power‘ anstoßen können.“